Mittwoch, 19. Mai 2010

Tag 16 - Beking

In der U-Bahn vom Flughafen in die Stadt hatte ich das Gefühl, der einzige Nicht-Chinese zu sein. Die anderen Touristen schienen alle mit Bussen und Taxis in die Stadt zu fahren. Merkwürdig, weil man doch zumindest Rucksack-Touristen überall sieht.
Auf Google Maps sah der Weg zu meinem Hotel ganz einfach aus: raus aus der Station und in die 4. Straße rechts abbiegen. War auch einfach, nur dachte ich in der Straße selber, dass das nicht sein kann. Es wurde immer dunkler und bröseliger...
Doch plötzlich tut sich neben einem ein Innenhof auf, der recht schick daher kommt
Und das Zimmer ist auch nicht von schlechten Eltern. Mit eigenem PC im Raum und allerhand anderem überflüssigen Mumpitz. Aber alles schön chinesisch gehalten. Und ein paar Chinesen habe ich hier auch schon gesehen. Es scheint also keine reine Herberge für Touristen zu sein, die mal "authentisch chinesisch" nächtigen wollen.

1 Kommentar:

  1. Tut das Telefon auch, oder ist nur eine Attrappe? Was ist das fächerförmige Teil neben dem Telefon? Das und die Fernbedienungen machen das "authentische chinesische" kaputt.

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